Britta Heidemann - mio meets asia

Was macht man mit einer Frau, die nicht nur irre sportlich, sondern wahnsinnig kosmopolitisch mit einem Hang nach China und darüber hinaus noch super sympathisch ist?

Man wird von ihr inspiriert und entwirft ihr ein Kleid.

Von wem wir sprechen? Natürlich von Britta Heidemann, Weltklasse-Fechterin aus Köln, Olympiasiegerin 2008 in Peking, Gewinnerin zahlreiche Medaillen bei Europa- und Weltmeisterschaften, ausgewiesene China-Expertin, Vielreisende und Vortragshaltende, Buchautorin, undundund …

Die Idee: Ein Kleid, das all ihre Attribute und Anforderungen vereint und sie auf Veranstaltungen, Events oder bei Businessvorträgen auf ideale Weise unterstützt. Und natürlich toll aussieht.

Das Motto „mio meets asia“ war schnell geboren, denn der chinesische Einschlag sollte unbedingt bedacht werden.

Die Silhouette hat sich in einer typischen Eingebung (O-Ton Yvonne Schmitz-Grade:" Ich habe es direkt vor meinem inneren Auge gesehen.“) sofort ergeben: Ein Etuikleid, knielang, angeschnittener Stehkragen mit Ausschnitt und ganz kleinem Ärmel. Ein mio-Modell mit asiatischem Touch.

Zunächst waren als Oberstoff „neutrale“ und damit vielfältig einsetzbare Optiken wie uni Nachtblau oder Varianten mit kontrastfarbigem Stehkragen angedacht. Alles nichts. Nach vielen Recherchen fiel uns dann eine hochwertige Seidenbrokatstoffauswahl in die Hände, die chinesisch inspiriert war aber nicht nach „Chinakleid“ aussieht. Die Wahl fiel letztendlich auf ein abstraktes Bambusmotiv auf rotem Grund. Etwas chinesisch aber nicht zu extrem. Gleichzeitig individuell aber doch so gefällig, dass es vielfältig einsetzbar ist.

Seine Premiere erfuhr das Kleid übrigens bei der legendären Media Night CHIO Aachen von Lambertz-Inhaber Dr. Hermann Bühlbecker – Britta war eine der wohl meistfotografierten Personen des Abends!

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